Die Proteste gegen Castor-Transporte nach Gorleben und Lubmin zu Beginn dieses Winters brachten eines der ungelösten Probleme der Atomkraft in Erinnerung: das fehlende Endlager für den strahlenden Müll. Weithin unbemerkt von deutschen Medien hat die EU im November ein Projekt zur sogenannten Transmutation langlebiger radioaktiver Bestandteile des Atommülls auf den Weg gebracht.