Während sich die westlichen Medien darin überbieten, Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad anlässlich seines jüngsten Auftritts vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen erneut als einen zum Völkermord bereiten Bösewicht hinzustellen, bemüht sich die Presse anderswo um ein differenzierteres Bild.