In der vorgesehenen P3-Allianz wollte sich das Unternehmen mit der Nummer 2 und der Nummer 1 am Markt, der schweizerischen Reederei MSC und der dänischen Reederei Maersk, zusammenschließen. Dieser Zusammenschluss wurde von den Wettbewerbsbehörden der USA genehmigt, nicht aber von China. Damit gilt die Kooperation als gescheitert. Stattdessen vereinbarte man im September 2014 mit der Nummer 6 und der Nummer 18 am Markt, der chinesischen Reederei China Shipping Container Lines (CSCL) und der arabischen Reederei United Arab Shipping Company (UASC) eine Allianz mit dem Namen „Ocean Three“ und bedient nun gemeinsam die Routen von Asien nach Europa, ins Mittelmeer, an die USA West- und Ostküste und den US-Golf.
Archiv: CMA CGM
Djibouti plans new container terminal, seeks settlement with DP World
Djibouti is in talks with French shipping company CMA CGM to develop a new container terminal at an initial cost of $660 million as part of the tiny African country’s bid to expand into a sea and air transport hub for the continent.