Von 20 untersuchten Wirkstoffen, die 2011 auf den Markt kamen, verschickten die Hersteller demnach für acht Präparate im Nachhinein Warnhinweisschreiben. Bei lediglich drei Präparaten habe es in der Gesamtschau einen therapeutischen Fortschritt gegeben, erläutert Glaeske.