Auf Dauer lassen sich Informationen im weltweiten und dezentral organisierten Netz aber nicht blockieren. «Was einmal im Netz ist, bleibt auch dort drin», heißt es bei einem deutschen Web-Hosting-Unternehmen, das ähnlich wie Amazon Server-Kapazitäten für Websites bereitstellt. «Selbst wenn weltweit alle Firmen Wikileaks die kalte Schulter zeigen, gäbe es noch genügend Sympathisanten, die die Daten auf eigenen Webseiten spiegeln würden.»