16.03.2018 - 11:07 [ Radio Utopie ]

Wie analysiert: Nordkoreas Regime in Kontakt mit Kriegslobby

(29.9.2017) „Washington Post“ und „CNN“ berichten über Kontakte und Treffen zwischen Nordkoreas Regime und „Experten“ aus dem Sumpf der bekannten internationalen Kriegslobby. Ein Treffen fand noch in diesem September im schweizerischen Glion statt, u.a. mit Repräsentanten aus Russland, China, Japan und der „Europäischen Union“, aber ohne offiziellen U.S.-Regierungsvertreter. (…)

Bereits in unserer Analyse vom 29. April verwies Radio Utopie darauf:

„Es ist offensichtlich, dass Nordkoreas Regime ein großer Fan der Kriegslobby des „Westens“ ist.“

Mehrfach umschrieben analysierten wir Nordkoreas Regime als Proxy der internationalen Kriegslobby (1, 2, 3).

Im Artikel „Nordkorea wird ferngesteuert“ vom 22. September schrieb Radio Utopie:

„Diese ganze Ansprache von Kim Jong-Un, von der jetzt alle reden, Tattergreis, Trump, usw, liest sich wie der unter der Schulbank durchgereichte Zettel eines beleidigten kleinen C.I.A.-Analysten, der nie Gitarre spielen gelernt hat, alles verpasst hat im Leben was gut und schön ist und jetzt Angst um sein Budget und den schönen sechzehnjährigen Krieg hat. ..

Es bliebe noch zu verifzieren, welche Spieltheoretiker sich über welche Staatsregierung und welche Türöffner nach Pjöngjang reingequatscht haben, aber das sollen andere machen.“

So gesehen, haben uns die ehrenwerten Leute der ehrenwerten Presse des Guten Morgen-Landes wieder einmal die Arbeit abgenommen.