Dem Bericht zufolge transferierte die mexikanische HSBC-Niederlassung allein in den Jahren 2007 und 2008 sieben Milliarden Dollar an die Zweigstelle in den USA. Mexikanische und amerikanische Behörden hätten HSBC gewarnt, dass ein derartiger Geldbetrag nur mit Hilfe des Drogenhandels zusammengekommen sein könne.