(7. Februar 2007) Basra, britisch-besetzte Zone, Südirak, 19.September 2005:
2 als Araber bzw. “Al-Qaeda”(“El Kaida”/”al Qeada”)-Terroristen verkleidete britische SAS-Agenten werden in einem Toyota Cressida von einer regulären irakischen Polizei-Patrouille bei der Vorbereitung von Terroranschlägen überrascht, die Mitglieder der Elite-Einheit eröffnen das Feuer auf die Iraker, ein Polizist stirbt. Dennoch können die 2 Briten festgesetzt werden um dann wenig später durch eine blutige Militäraktion der Besatzungsmacht mit Panzern wieder befreit zu werden. Tags darauf ziehen wütende irakische Polizisten bewaffnet durch Basra und verlangten eine Verurteilung der britischen Agenten als “Terroristen”.
Basra, britisch-besetzte Zone, Südirak, 2.August 2005:
der US-Journalist Steven Vincent wird kurz nach Mitternacht ermordet am Straßenrand aufgefunden, seine weibliche Vertrauensperson und Dolmetscherin überlebt seltsamerweise die Entführung durch “Männer in Polizeiuniformen” und in einem Polizeiauto.
Steven Vincent, ein konservativer, eher zurückhaltend-christlicher Reporter, war kurz nach seiner Ankunft von “Sicherheitskräften” verübten Massakern auf die Spur gekommen und nannte die von Rumsfeld persönlich bestätigten Treffs der US-Militärs mit Terrorgruppen wie Ansar al-Sunna, the Islamic Army in Iraq, the Iraqi Liberation Army, Jaish Mohammed, Thawarat al-Ishreen, the Shoura Council of Mujahideen, am 1.Juli 2005 in einem Washington Times-Artikel eine “Tea-Party” mit Terroristen.
Er berichtete im NYTimes-Artikel “Switched off in Basra” von einem “Todesauto”, einem Toyota Mark II, das in Basra unterwegs sei und von dem alle Einwohner wüßten, daß es irakische Polizisten außer Dienst als Söldner und Todesschwadronen zu ihren Zielen bringe.
Der Toyota Mark II und der Toyota Cressida, das Fahrzeug der britischen SAS-Terroristen, sind ein und dasselbe Fahrzeug.