Die Region wird häufig von Erdbeben erschüttert. Diese geologischen Prozesse verändern die Lage der Kontinentalplatten, von denen Kontinente und eben auch die Insel Tegua emporragen. Ballu und ihre Kollegen werteten Klima-, Satelliten- und GPS-Daten aus und wählten einen Untersuchungszeitraum von 1997 bis 2009.