(26.8.2014) Die Invasionsmächte unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika fahren dabei eine seit 2001 angewandte Doppelstrategie: Einerseits werden Proxy-Armeen durch die eigenen Geheimdienste aufgebaut, die von diesen dann benutzt werden nach noch mehr Geld und noch mehr Spielzeugen zu schreien, um die eigene Bevölkerung zu beglotzen und zu beschnüffeln. Und am Ende stehen die Regierungen da, zwinkern den eigenen Spionen zu, die lauthals sagen dass sie ihren Job nicht machen (können) wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden, spielen „guter Imperialist, böser Imperialist“ und geben den Forderungen des „Sicherheits“-Apparates nach, falls notwendig unter lauten Klagen und Beteuerungen für das eigene Wahlvolk, dass es ohne sie ja noch vieeeeel schlimmer gekommen sei.
Strategische Legitimation dieses in den seit 2001 unter heimlichem Kriegsrecht stehenden Demokratien sukzessiv exekutierten, schleichenden Staatsstreichs, dessen Teil der Versuch ist durch absolute „Informationskontrolle“ die gesamte Bevölkerung bis in Physis und Psyche hinein zu durchleuchten und letztlich zu steuern, ist die am 14. September 2001 durch den Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika gejagte “Authorization for Use of Military Force” A.U.M.F.