Dieses brächte »unerträgliche und bitterste Folgen für eine Wirtschaft mit sich, die am Zusammenbrechen ist, und für eine erschöpfte Gesellschaft, die in großen Teilen in Elend, Arbeitslosigkeit, Armut und Hoffnungslosigkeit dahinvegetiert«, erklärte der Sprecher der oppositionellen Linken Plattform in Syriza, Panagiotis Lafazanis. Die Regierung habe »bedauerlicherweise den Bruch mit ihren eigenen programmatischen Verpflichtungen gewählt, statt die Konfrontation mit den erpresserischen Vorstellungen der herrschenden Zentren der EU, ihrer einheimischen Unterstützer und mit den Parteien Nea Dimokratia, Pasok und To Potami zu wagen«, fuhr der von Tsipras geschasste ehemalige Minister für Energie, Umwelt und wirtschaftlichen Wiederaufbau fort.