Wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Umgebung der kurdischen Führung erfuhr, solle es sich bei der Föderation nicht um einen eigenen Staat handeln. Sie sei auch keine Reaktion darauf, dass die PYD (auf Betreiben der Türkei) in Genf nicht eingeladen ist. Die Pläne für die Autonomieregion gebe es schon längere Zeit.