Einzig die Agentur von Google antwortete Golem.de mit dem freundlichen Hinweis: „Leider kann so etwas passieren, wenn aus Ihrem Netzwerk ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt werden. Einen persönlichen Ansprechpartner können wir Ihnen leider nicht vermitteln“, aber über ein Formular könne Google auf das Problem aufmerksam gemacht und um Freischaltung gebeten werden. Wer das Formular nutzt, wird kurzfristig verschont, dann geht der Captcha-Terror weiter