Sie studieren an internationalen Universitäten, leben und arbeiten zumindest einige Zeit im Ausland beziehungsweise für internationale Organisationen oder Firmen. «Sie bilden eine eigene Welt in der Welt, sind miteinander durch eine Myriade von globalen Netzwerken verbunden, aber abgeschottet von den engstirnigen Mitgliedern ihrer eigenen Gesellschaft», schreibt Huntington. Weil die sich am WEF in Davos treffenden Männer dieser Elite entspringen, hat der Politologe für sie den Begriff des Davos-Mannes verwendet.