„In Washington und Brüssel planen sie bereits neue Milliarden-Programme und in Deutschland wird der Bundestag und die Öffentlichkeit hinters Licht geführt. Das ist nicht akzeptabel“, sagte er SPIEGEL ONLINE. Schneider betonte, dass es eine substantielle Beteiligung der Banken an der Stabilisierung der Euro-Zone brauche. „Die Kosten dürfen nicht beim Steuerzahler hängenbleiben.“