(9.April 2008) Bei dem dreistündigen Treffen des PKG standen BND-Präsident Ernst Uhrlau und Innenstaatssekretät August Hanning Rede und Antwort. Anschließend habe das Gremium mehrheitlich beschlossen, dass dem BND nichts vorzuwerfen sei, sagte der stellvertretende Vorsitzende Max Stadler (FDP).

Oppermann räumte zwar ein, dass der BND die deutsche Firma, die die Ausbildungen durchgeführt hätte, beobachtet habe. Die Berichte seien nach Deutschland weitergeleitet worden, aber die BND-Mitarbeiter hätten die Brisanz nicht erkannt. Deshalb seien die Informationen nicht bis zum Präsidenten der Behörde durchgedrungen.