(13.3.2018) Ein Vertreter der Rebellengruppe Dschaisch al-Islam (Soldaten des Islam) erklärte, dass mehrere Verletzte im Zuge einer Vereinbarung mit Russland das belagerte Gebiet verlassen hätten. Russland ist der engste Verbündete des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Die oppositionsnahe syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, „medizinische Fälle“ würden aus der Ost-Ghouta evakuiert.