Im gesamten Dezember seien am Westeingang Förderwagen und Personal sowie eine mögliche Abraumhalde beobachtet worden, die stark gewachsen sei.
Das berichteten der Forscher Frank Pabian und zwei weitere Nuklearexperten, die Satellitenaufnahmen der Testanlage ausgewertet hatten.
Am 28. Dezember sei im südlichen Abstützbereich eine größere Anzahl von Personal, rund 100 bis 200 Menschen, in sieben verschiedenen Formationen gesehen worden. Der Zweck ihrer Zusammenkunft sei unklar.