Österreich ist ein Beispiel eines EU-Mitgliedstaats, in dem die Vorratsdatenspeicherung bereits vorhanden ist. Deshalb hat die österreichische NGO „Initiative für Netzfreiheit“ eine Anfrage an die nationale Datenschutzkommission (DSK) gestellt, ob die österreichischen Service Provider Drittfirmen, möglicherweise gar amerikanische Dienstleister, mit der Speicherung der Vorratsdaten beauftragt haben.
Die Vorsitzende der DSK antwortete, dass seine Behörde keine Möglichkeiten habe zu überprüfen, ob österreichische Service Provider die Speicherung der Daten ausgelagert hätten