Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Von Jürgen Rose
Daß es im Mutterland des raubtierhaften Neoliberalismus um Arbeitnehmerrechte nicht gerade zum Besten steht, war seit langem allgemein bekannt. Gleichwohl muß die ungemein rüde, um nicht zu sagen: bestialische Art und Weise frappieren, in der sich die Administration des Friedensnobelpreisträgers Barack Hussein Obama pikanterweise genau am 1. Mai – dem Tag der Arbeit! – desjenigen ehemaligen Mitarbeiters ihres Geheimdienstes CIA entledigt hat, der abtrünnig geworden zum meistgesuchten Terroristen dieses Planeten mutiert war. Die Rede ist selbstverständlich von jenem Osama Bin Laden und seiner Truppe, die von den USA selbst in die Welt gesetzt worden waren, wie Hillary Rodham Clinton höchstselbst zugegeben hat.