Damit sind nicht nur Libyen, Syrien, Palästina oder der Jemen gemeint – auch Somalia und der Südsudan wären anzuführen. Die jüngsten Terroropfer von Kabul und anderswo in Afghanistan wären dann zu den Kollateralschäden einer Politik zu rechnen, die den Krieg als Mittel zum Zweck wie zur Selbstbestätigung und zum Selbsterhalt, nicht verlieren will. Das gilt für die Taliban wie ihre westlichen Gegner.