(21.01.) Moskau ist über die Entscheidung des UNO-Generalsekretärs enttäuscht, die Einladung des Iran zur Internationalen Syrienkonferenz, welche am 22. Jänner in Montreux stattfinden wird, zurückzunehmen. Wir sind der Ansicht, dass dieser Schritt die internationalen Bemühungen zur Beilegung der Krise in Syrien schwächen wird.
Wir haben mehrmals erklärt, dass an der bevorstehenden Veranstaltung im Rahmen von „Genf-2“ alle wichtigen Staaten teilnehmen müssen, die Einfluss auf die Entwicklung der Ereignisse in Syrien haben.
Die Islamische Republik Iran kann eine wichtige Rolle bei der Förderung des Friedensprozesses in der Syrischen Arabischen Republik spielen, darunter auch bei der Erzielung von entsprechenden Abkommen zwischen den syrischen Parteien.