Nach dem Tod von vier Kleinkindern hat die japanische Regierung die Nutzung von Impfstoffen gegen Lungenentzündung, Meningitis und andere Infektionen vorübergehend ausgesetzt. Die Entscheidung sei bereits am Samstag getroffen worden, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit. Konkret betroffen seien Impfstoffe des US-Konzerns Pfizer sowie des französischen Unternehmens Sanofi-Aventis, sagte das Ministerium.