Der neue italienische Regierungschef Mario Monti ist auf Abstand zum deutsch-französischen Vorgehen in der Schuldenkrise gegangen. „Zwischen der Euro-Zone und dem Rest darf keine zu deutliche Trennungslinie enstehen“, sagte Monti am Dienstag in Brüssel mit Blick auf Bemühungen Deutschlands und Frankreichs, die Krise im Kreis der 17 Euro-Länder zu bewältigen.