Durch die in der vergangenen Woche bekannt gewordene, unter anderem von Forschern der TU Graz entdeckte Sicherheitslücke können zumindest theoretisch auf breiter Front Daten abgeschöpft werden. Die Schwachstelle steckt in einem branchenweit angewendeten Verfahren, deswegen sind Prozessoren verschiedenster Hersteller betroffen.