„Dieser Auftritt hat seine Haken in mein Herz geschlagen. Nicht, weil er gut war – daran war nichts Gutes. Aber er war effektiv und hat seinen Zweck erfüllt: Er brachte das gewünschte Publikum zum Lachen (…). Es war jener Moment, als die Person, die darum bittet, das am meisten respektierte Amt in unserem Land bekleiden zu dürfen, einen behinderten Journalisten nachgeäfft hat. Jemanden, dem diese Person überlegen war: an Privilegien, an Macht und an Möglichkeiten, sich zu wehren. Es hat mein Herz gebrochen, als ich das sah, weil es nicht in einem Film war – es passierte im wahren Leben.“