Julian Assange kämpft gegen seine Auslieferung an Schweden. Seine Anhänger lancieren derweil Cyber-Angriffe, z.B. auf die Internetseite des Anwalts, der die Klägerinnen im Vergewaltigungsverfahren vertritt.
Verfahren könnte Jahre dauern
Australien hat seinem Staatsbürger jedenfalls konsularischen Beistand angeboten, und Premier Kevin Rudd nahm ihn gegenüber den USA sogar in Schutz: „Herr Assange ist nicht selbst für die Veröffentlichung verantwortlich“, sagte er: „Die Amerikaner sind dafür verantwortlich.“