Sollten die Separatisten die Vereinbarung künftig wieder brechen, müsse Russland mit weiteren Konsequenzen für die eigene Wirtschaft rechnen, sagte Kerry. Die Waffenruhe müsse in sämtlichen Frontabschnitten vollständig eingehalten werden – insbesondere auch in der zuletzt umkämpften Stadt Debalzewe und vor den Toren der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol.