möglicherweise kann der frühere Präsident davon profitieren, dass die Stimmung in den vergangenen zwei Monaten in Ägypten gekippt ist. Die Muslimbrüder haben erst ihre Popularität und dann die Macht eingebüßt. Das Militär, in dem Mubarak einst Karriere gemacht hatte, gibt jetzt in Kairo wieder den Ton an.