Brasília. Die Bundesstaatsanwaltschaft in Brasilien befürchtet „massive Umsiedlungen“ von ärmeren Bevölkerungsschichten wegen der geplanten Baumaßnahmen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Dies geht aus einer Mitteilung der Behörde hervor.
Ebenso hatte die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Rio de Janeiro im vergangenen Dezember Anklage gegen das Stahlwerk von ThyssenKrupp wegen Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung der Anwohner erhoben. Den verantwortlichen Managern drohen bis zu 19 Jahre Haft.