Die Koordinierungsstelle NOAH wurde Anfang 2003 im Zusammenhang mit den Anti-Terror-Maßnahmen der Bundesregierung nach dem 11. September 2001 eingerichtet. NOAH kümmert sich um Deutsche, die im Ausland von schweren Unglücksfällen, Entführungen oder Terroranschlägen betroffen sind. Die Koordinierungsstelle arbeitet in enger Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium der Justiz, der Bundespolizei, dem Bundeskriminalamt und weiteren zuständigen Stellen der Bundesländer, Kommunen und psychosozialen Dienste.