17.08.2017 - 12:13 [ derStandard.at ]

Bannon: „Keine militärische Lösung“ im Nordkoreakonflikt

Im Gegensatz zu Präsident Trump, der Nordkorea mit „Feuer und Wut“ gedroht hatte, erklärte Bannon, im Falle einer militärischen Eskalation würden „in den ersten Minuten zehn Millionen Menschen in Seoul durch konventionelle Waffen getötet“, weshalb ein US-Angriff nicht zielführend sei.

Die Konfrontation mit Nordkorea sei „nur ein Nebenschauplatz“, sagte der Stratege dem linken Online-Medium demnach. In Wahrheit drehe sich alles um den Handelskonflikt mit China.