Dienstag, 7. Dezember 2010, 7:01 Uhr
Das Geld für Wikileaks-Gründer Julian Assange wird immer knapper. Auch das US-Kreditkartenunternehmen Mastercard hat Zahlungen an die Enthüllungsplattform gesperrt. Damit kann Wikileaks nur noch über Visa, Bank und Postüberweisungen Geld erhalten.
Als Grund für das Vorgehen nannte ein Sprecher von Mastercard eine interne Regel. Demnach würden Kunden gesperrt, die «illegale Handlungen direkt oder indirekt unterstützen oder erleichtern».