Steinbrück plädiert deshalb für eine Aufarbeitung der Wahlniederlagen von 2009 und 2013 seitens der SPD, zeigt sich aber skeptisch, ob es dazu kommt. „Ich fürchte, dass sie ohne Aufarbeitung beider Niederlagen, 2009 und 2013, in die Wahl von 2017 gehen könnte“, so Steinbrück.