Als Niete entpuppt sich dabei insbesondere Pinar Atalay, die im späteren “Interview” mit GdL-Chef Weselsky die Rolle einer aggressiven Staatsanwältin und unsachlichen Anklägerin einnimmt. Vorgeblich, die Interessen des “kleinen Mannes” zu vertreten – in diesem Fall der Bahnkunden, die unter dem Streik leiden – macht Atalay GdL-Chef Weselsky allein und persönlich für das Scheitern der Tarifverhandlungen verantwortlich. Diese Masche, sich vermeintlich für die Interessen des Bürgers einzusetzen kennen wir von der BILD-Zeitung. Unter diesem verlogenen Deckmantel werden dann knallhart neoliberale Interessen vertreten.