Zustände wie in Abu Ghraib, beschreibt ihr Anwalt die Situation dem Guardian. Mittels Laserstrahlen wurden sie wach gehalten.
Darüber hinaus sollen etliche von ihnen als Aschenbecher benutzt worden sein. Einige Polizisten sollen die Folterungen mit ihren Handy aufgenommen und den Opfern gedroht haben, diese im Internet zu veröffentlichen oder ihre Adresse den Mitgliedern und Anhängern der rechtsradikalen Partei Chrysi Avgi weiterzugeben. 19 Stunden erhielten sie kein Wasser und durften keine Telefonate führen, so der Guardian.