C. Steinweg hat nach Angaben der Umweltschützer allein im Zeitraum von August 2013 bis August 2014 fast fünftausend Tonnen Uranerzkonzentrat in Steinwerder umgeschlagen. Das entspricht fast zehn Prozent der weltweiten Uranförderung. Rund die Hälfte des Urans kam über St. Petersburg aus Kasachstan oder Usbekistan, ein weiteres Drittel aus Namibia.