Der Dokumentarfilm von Regisseur Ayat Najafi begleitet seine Schwester, die Komponistin Sara Najafi, wie sie ein öffentliches Konzert mit Sängerinnen in ihrer Heimatstadt Teheran organisiert, obwohl es im Iran Sängerinnen verboten ist, solo vor einem gemischten Publikum zu singen.
Die Berliner Volksbühne schreibt zur Premiere von NO LAND´S SONG am 9. März:
„Der Film begleitet die charmante Komponistin Sara Najafi bei ihrem scheinbar aussichtslosen, kafkaesken Anrennen gegen die iranischen Behördenstrukturen. Sara Najafi steckt voller subversiver Energie bei der Durchsetzung ihres Anliegens.“