21.03.2011 - 01:15 [ qpress ]

Obama verteidigt Friedensnobelpreis mit eigenem Krieg

Stockholm / USA: Endlich stellt Obama unter Beweis warum und weshalb er den Friedensnobelpreis bekommen hat. Die von ihm zu verwaltenden Erbkriege oder auch das sogenannte Kriegserbe boten dafür keine hinreichende Gelegenheit. Mit Libyen scheint ihm der Befreiungsschlag zu gelingen und damit ein eigener, selbstverantworteter Krieg aus eigenem Entschluss für mehr Frieden in der Welt – natürlich stilistisch passend und termingerecht zum 8. Jahrestag der Irak-Invasion. Er will und er wird der Welt beweisen dass man mit Marschflugkörpern, Bomben, Raketen und Hightech-Waffen Frieden schaffen kann. Er setzt darauf, dass man damit nicht nur Rebellenherzen erfreuen kann, sondern auch Despoten beeindruckt. Ein starkes Signal worauf die Welt gewartet hat. Er scheint entschlossen zu sein seinen Friedensnobelpreis erbittert zu verteidigen, was ihm viele Kritiker bislang abgesprochen hatten und ihn über seine bisher kurze Amtszeit für viel zu pazifistisch hielten um effektiv und mit Gewalt Frieden stiften zu können.