Kaum hatte Wikileaks-Kopf Julian Assange angekündigt, er wolle zur finanziellen Absicherung seiner zahlreichen Gerichtsverfahren demnächst eine Biographie unter dem Titel „Der gefährlichste Mann der Welt“ veröffentlichen, da wurden auch schon etliche Produzenten vorstellig, um sich die Filmrechte an dem Stoff zu sichern