Greenpeace fordert erneut die Aufgabe von Gorleben als Atomendlager. Neue Untersuchungen hätten gezeigt, dass der Salzstock von Gaseinschlüssen und Ansammlungen flüssiger Kohlenwasserstoffen durchzogen sei. Eine sichere Einlagerung von Atommüll sei somit unmöglich, da der Salzstock seine notwendige Barrierefunktion gegenüber der Umwelt nicht erfüllt