Insgesamt flossen seit 2000 mehr als zehn Millionen Dollar des US-Militärs in deutsche Forschung. Allein ein Max-Planck-Institut, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Alfred-Wegener-Institut und ein Leibniz-Institut erhielten Mittel des Pentagon in Höhe von zusammen 1,1 Millionen Dollar. Ihre Namen tauchen im „Federal Procurement Data System“ auf: einer Datenbank, in der die USA alle Zuschläge für Staatsaufträge veröffentlichen, deren Volumen 3000 Dollar übersteigt.