Das Problem an der Situation: Es steht gar nicht fest, auf welchen Kanälen Details über Geheimdienstkooperationen wie der Operation Eikonal (mit der NSA) oder der Operation Glotaic (mit der CIA) an die Presse gelangt sind. Äußerungen verschiedener Abgeordneter deuten darauf hin, dass die Süddeutsche Zeitung oder der Spiegel beispielsweise über Material verfügten, das dem Ausschuss nicht oder noch nicht vorlag. Das würde bedeuten, dass es einen Maulwurf innerhalb des BND oder der Bundesregierung gibt.