(06.03.) Als Grund nannte er am Dienstag die Tatsache, dass die rechtsextreme NPD dort im Parlament sitzt und an dem Ausschuss beteiligt werden müsste. Die sächsische Landesregierung könnte deshalb gezwungen sein, „dem Ausschuss nicht sämtliche Akten zur Verfügung zu stellen“, sagte Wolff.