„Aarons Gesetz“ soll den aus dem Jahr 1984 stammenden Computer Fraud And Abuse Act revidieren, auf den sich die Anklage im Fall Swartz stützte, und, so Lofgren, „verhindern, dass anderen Nutzern, das widerfährt, was Aaron passiert ist“. Ein reiner Verstoß gegen Nutzungsbedingungen dürfte demnach nicht mehr als kriminell gewertet werden.