12.01.2011 - 06:21 [ Berliner Umschau ]

Bundeswehrverband und SPD mahnen zu zügiger Anerkennung von Traumatisierungsfällen

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, hat kritisiert, dass nur jeder zweite traumatisierte Soldat von der Bundeswehr als wehrdienstbeschädigt anerkannt wird. „Wenn jemand glaubhaft machen kann, dass er aufgrund seines Einsatzes traumatisiert ist, muss das ausreichen, um als wehrdienstbeschädigt anerkannt zu werden“, sagte er