(27.11.2008) Die Zustände seien chaotisch, nur wenige Ältere könnten sitzen. Von außen – also von Botschaften und indischen Freunden – habe sie erfahren, dass Polizei und wahrscheinlich auch Militär vor dem Gebäude in Position sei. An ihrem Zufluchtsort selbst gebe es aber keinen Schutz.
Insgesamt griffen die Täter zwischen zehn und 17 Ziele mit Schnellfeuergewehren und Handgranaten an.