Geld sei keins im Spiel, so der kanadische Dichter Christian Bök, der die Website vorstellte. Die Arbeit werde ehrenamtlich geleistet, der Speicherplatz auf den Servern sei gespendet, und die Kunstwerke seien schlicht gestohlen. Beklage sich jemand, werde das Werk vom Netz genommen, doch dazu komme es fast nie. Die meisten Dichter freuten sich über die Aufmerksamkeit, und Geld verdiene mit Dichtung ohnehin niemand.