Psychologie der Massen
Archiv: Umfragen
Exklusiv-Umfrage: Nicht einmal die Hälfe vertraut Lauterbach noch
Besonders groß ist das Misstrauen bei Befragten zwischen 30 und 39 Jahren (41 Prozent). Junge Befragte zwischen 18 und 29 Jahren (34 Prozent kein Vertrauen, 33 Prozent Vertrauen) und Befragte zwischen 40 und 49 Jahren (37 Prozent Vertrauen, 36 Prozent kein Vertrauen) sind hinsichtlich Lauterbach gespalten. Bei den Befragten zwischen 50 und 59 Jahren haben mehr Vertrauen als bei der Gesamtbevölkerung (43 Prozent). Lediglich bei den Befragten ab 60 Jahren drückte eine Mehrheit ihr Vertrauen gegenüber dem Minister aus (51 Prozent).
Exklusiv-Umfrage: Vertrauen in Bundesregierung bröckelt massiv
INSA hat exklusiv für meine Seite 2.107 Erwachsene in Deutschland gefragt: „Wie stehen Sie zu folgender Aussage? Ich habe großes Vertrauen in die Corona-Politik der aktuellen Bundesregierung.“
Es kam ein völlig anderes Ergebnis heraus, als es die üblichen Umfragen ergeben. Wetten, dass die großen Medien auch diesmal, wie schon bei Merkel, den Impfnebenwirkungen und vielen anderen exklusiven Umfragen für meine Seite, diese Ergebnisse ignorieren? Weil sie nicht in ihr Framing passen? Aber nun zum Ergebnis:
„All das sind keine Zufälle“: Dr. Gunter Frank über die INSA-Umfrage und ihre Bedeutung
Chefs von Unikliniken, Spezialisten für Evidenzbasierte Medizin, alle konnten nicht fassen, wie inkompetent das RKI vorging. Doch bis heute scheint sich niemand im Gesundheitsministerium und im angeschlossenen Robert Koch-Institut oder Paul-Ehrlich-Institut für den eigenen Komplettausfall bzgl. solide Wissensermittlung während der Coronakrise zu interessieren. Sie machen einfach weiter mit ihrem Datensalat, der mehr verschleiert als solides Wissen zu liefern.
Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind
15 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen litten; auf die 57,60 Millionen Geimpften hochgerechnet sind das 8,64 Millionen. Auch wenn die „Schwere“ der Nebenwirkungen sicher subjektiv ist – das offizielle Narrativ, wonach es kaum schwere Nebenwirkungen gibt, ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage zerlegt. Und die Zahl entspricht eben genau dem, was uns zahlreiche Ärzte berichten.
Umfrage-Hammer: Fast jeder Dritte hat Verständnis für Corona-Demos
Zwar sagt eine deutliche Mehrheit von 55 Prozent, sie habe kein Verständnis für die so genannten „Spaziergänge“. Aber umgekehrt kann man sagen: 45 Prozent beteiligen sich nicht an der Verurteilung der Demonstranten, wenn man diejenigen mit einrechnet, die keine Angaben machten oder mit „weiß nicht“ antworteten. Das Ergebnis zeigt auch: Deutschland ist entgegen der Beteuerung von Kanzler Scholz gespalten.
Mehrheit hat kein Verständnis für Corona-Proteste
Die Mehrheit der Deutschen (52 Prozent) hat kein Verständnis für Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung demonstrieren. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar).
Mehrheit der Bevölkerung hat Vertrauen in offizielle Corona-Zahlen verloren
Bei einer neuen INSA-Umfrage für die Bild-Zeitung gaben 57 Prozent der Befragten an, den offiziellen Infektionszahlen nicht mehr zu vertrauen – lediglich 32 Prozent vertrauen der Statistik des RKI noch. Damit hat die zentrale Richtgröße der Pandemie-Politik ihren Rückhalt in der Bevölkerung verloren.
Die Zermürbungstaktik
Daumenschrauben, Elektroschocks oder Waterboarding — so stellt man sich gemeinhin Folter vor. Wo das Zufügen von extremem körperlichem Schmerz fehlt, meinen wir, es noch mit gesitteten, freiheitlichen Staaten zu tun zu haben. Dabei übersehen aber die meisten, dass das derzeitige Corona-Geschehen der gleichen „Logik“ folgt wie Folter. Um die vom Folternden erhoffte Wirkung zu erzielen, wird der Gefolterte bestimmten sorgfältig geplanten und dosierten Qualen ausgesetzt, mit der Absicht, ihn zum Einlenken zu zwingen.
DeutschlandTrend: Neues Infektionsschutzgesetz umstritten
Das Ende der Corona-Notlage stieß auf viel Kritik. Das neue Infektionsschutzgesetz trifft im ARD-DeutschlandTrend bei 53 Prozent auf Zustimmung. 40 Prozent finden es falsch.
Filzmaier: Bis zu 75 Prozent misstrauen Regierung
Nach Ansicht von Filzmaier wäre es höchste Zeit, durch umsichtiges Vorbereiten auf eine fünfte Welle das Vertrauen langsam zurückzugewinnen.
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Mehrheit der Deutschen für Diskriminierung?
Wer so individualistisch ist, dass er seinen eigenen Körper nicht widerspruchslos politischen Entscheidungen unterwerfen will, der soll zum Zwecke der Umerziehung besonders gegängelt werden. Eine „breite Mehrheit der Bundesbürger will laut einer Umfrage besondere Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte“, hieß es nun in einer Nachrichtenmeldung:
Sonntagsfrage Bundestagswahl
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Kantar (Emnid): Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
30.07.2021
CDU/CSU: 27 %
SPD: 17 %
Grüne: 19 %
FDP: 13 %
Linke: 6 %
AFD: 11 %
Sonstige: 7 %
INSA / YouGov: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
21.06.2021
CDU/CSU: 28.5 %
SPD: 15,5 %
Grüne: 19 %
FDP: 14 %
Linke: 7 %
AFD: 10.5 %
Sonstige: 5.5 %
Schlagabtausch um Maskendeals – Koalitionsstreit auf offener Bühne
In dem Streit geht es um vom Bundesgesundheitsministerium erworbene Masken ohne EU-Zertifizierung, die an Behinderte oder Obdachlose abgegeben werden sollten. Die SPD-Führung hatte Minister Spahn deshalb menschenverachtendes Verhalten vorgeworfen. Spahns Ministerium verweist darauf, dass die Masken voll funktionsfähig seien.
Umfragen Sachsen-Anhalt (#ltwst, #ltwlsa)
04.06.2021
CDU/CSU: 27 %
SPD: 10 %
Grüne: 8 %
FDP: 7 %
Linke: 12 %
AFD: 26 %
Sonstige: FW: 3 % Sons: 7 %
Demütigung für die SPD: FDP rüttelt nach Umfrage-Paukenschlag an Kanzler-Triellen
VIDEO: Die #Union liegt einer neuen Umfrage zufolge wieder vor den Grünen, die FDP hat zur SPD auf Rang drei aufgeschlossen.
Auch beim ZDF nun 3% für die FREIE WÄHLER Bundesvereinigung
Orange ist eben nicht „Sonstige“ ! Das wird bis zum September! #Vernunft in den #bundestag #Bundestagswahl #BTW2021 #BTW21
Forschungsgruppe Wahlen: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre
21.05.2021
CDU/CSU: 24 %
SPD: 14 %
Grüne: 25 %
FDP: 11 %
Linke: 7 %
AFD: 11 %
Sonstige: FW: 3 % Sons: 5 %
07.05.2021
CDU/CSU: 25 %
SPD: 14 %
Grüne: 26 %
FDP: 10 %
Linke: 7 %
AFD: 11 %
Sonstige: 7 %
Infratest dimap: Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre …
13.05.2021
CDU/CSU: 24 %
Grüne: 25 %
06.05.2021:
CDU/CSU: 23 %
Grüne: 26 %
ARD-DeutschlandTrend: Grüne bleiben vor der Union
Das Umfragehoch der Grünen hält an: Im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin bleiben sie knapp vor CDU und CSU.
INSA / YouGov: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
CDU/CSU 24 %
SPD 15 %
GRÜNE 24 %
FDP 12 %
LINKE 7 %
PIRATEN –
FW –
AfD 12%
Sonstige 6%
Befragte 2.075
Zeitraum 30.04.–03.05.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF (Projektion): CDU/CSU 31 % | GRÜNE 21 % | SPD 14 % | AfD 11 % | FDP 9 % | DIE LINKE 7 % | Sonstige 7 %
Umfrage: Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet
Aus Sicht der Meinungsforscher ist der Verlust des Vertrauens in die österreichische Demokratie und in die politische Kultur dramatisch. Die Werte hätten sich prozentuell sogar halbiert, heißt es von market. Nicht einmal ein Drittel der Landsleute hält den Zustand der Demokratie für gut oder sehr gut. Für die Erhebung wurden im vergangenen Jahr jede Woche 1.000 Personen telefonisch befragt.
Kurz vor der Stichwahl in Ecuador liegt Linkskandidat Arauz bei Umfragen vorn
Der Kandidat des Linksbündnisses Union für die Hoffnung (Unes), Andrés Arauz, liegt bei den letzten Umfragen für die Präsidentschaftswahlen in Ecuador am 11. April vorne.
ARD-DeutschlandTrend: Zuspruch für härteren Lockdown steigt
Zwei Drittel für härteren Lockdown (…)
24 Prozent finden die aktuell gelten geltenden Maßnahmen angemessen (-14 zu Mitte März, -23 zu Anfang März), und ebenfalls 24 Prozent sagen, die Corona-Maßnahmen gehen zu weit (-1 zu Mitte März, -6 zu Anfang März).
„Wir können so nicht weitermachen“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Vormittag den Ministerpräsidenten mitgeteilt, dass sie das Vorhaben zurückziehe, von Gründonnerstag bis Ostermontag dem Land eine fünftägige Ruhepause zu verordnen. Dies hatte sie ursprünglich zusammen mit der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in der Nacht zum Dienstag beschlossen, dabei blieben allerdings viele Detailfragen offen – etwa die genaue Feiertagsregelung.
Das Wörterbuch zum Merkel-Gedächtnistag
Das Fass scheint übergelaufen zu sein. Die Rückmeldungen, die die Parlamentarier der CDU-CSU auf die neuerlichen Beschlüsse vom Volke erhalten haben, müssen verheerend gewesen sein.
Die „Entschuldigung“, die Angela-Merkel heute dem staunenden Volk präsentierte, erfolgt nicht aus freien Stücken. Es geht wohl eher darum, das Heft des Handelns in der Hand zu behalten. Bemerkenswert waren bei ihren Einlassungen mehrere Aspekte.
Umfrage: Deutliche Mehrheit gegen Verschärfung des Lockdowns
23 Prozent sind dagegen für eine Beibehaltung der noch bis zum 28. März geltenden aktuellen Maßnahmen, 22 Prozent sind sogar für eine Lockerung. 15 Prozent befürworten ein Ende aller Einschränkungen der Freiheitsrechte. Zehn Prozent machen keine Angaben.
Lage vor den Landtagswahlen: Die Stimmung ist gar nicht so schlecht
Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie empfinden zwar in beiden Ländern 44 Prozent als starke oder sehr starke Belastung. Im Umkehrschluss heißt das aber: 55 Prozent halten sie für keine oder zumindest keine starke Belastung – ein Wert, der angesichts der Vielzahl von massiven Einschränkungen, die zum Teil schon seit Monaten gelten, überraschen mag.
BaWü: CDU droht historische Niederlage
Diese Projektionswerte geben lediglich das Stimmungsbild für die Parteien zum jetzigen Zeitpunkt wieder und stellen keine Prognose für den Wahlausgang dar. Neben den zu berücksichtigenden statistischen Fehlerbereichen von Umfragen kann es bis zum Wahlsonntag durch unterschiedliche Mobilisierungserfolge der verschiedenen Parteien und auch Corona-bedingte Unwägbarkeiten noch zu Veränderungen kommen. Zudem wissen zurzeit 52 Prozent der Befragten noch nicht sicher, wen oder ob sie wählen wollen.
Umfragen Baden-Württemberg (#ltwbw)
Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre …
Umfragen Rheinland-Pfalz (#ltwrp)
Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre …
Vor Lockdowngipfel: Erstmals Umfragemehrheit gegen Verlängerung
Als der zweite Lockdown im Dezember 2020 begann, zeigten sich in einer Umfrage noch 73 Prozent der Deutschen damit einverstanden. Einen Monat später war diese Mehrheit auf 65 Prozent zurückgegangen. Im Februar befürwortete den Lockdown nur noch gut die Hälfte der Bevölkerung – und jetzt ist es einer neuen YouGov-Umfrage nach nur noch eine Minderheit von zusammengerechnet 35 Prozent.
Vor CDU-Präsidium – Merkel skizziert Weg aus dem Shutdown
Ihren Stufenplan präzisierte sie dabei: Öffnungsschritte müssten gekoppelt mit vermehrten Tests klug eingeführt werden, sagte Merkel am Montag nach Angaben von Teilnehmern in Online-Beratungen des CDU-Präsidiums. Die Sehnsucht der Bürger nach einer Öffnungsstrategie sei groß, das verstehe sie.
Söder kündigt für nächste Woche weitere Öffnungen an
In Bayern sollen laut Ministerpräsident Söder nächste Woche neben Friseuren auch Fußpflegepraxen öffnen dürfen. Zudem sollen Gärtnereien, Gartenmärkte und Blumenläden wieder ihre Waren verkaufen dürfen, wie Söder in München ankündigte.
Kritik am CSU-Chef – Söder: Gibt gerade wichtigere Dinge
Parteiaustritte, sinkende Umfragewerte: Die Kritik an Markus Söders Regierungsstil wächst. Für den CSU-Chef ist das in der jetzigen Situation nicht entscheidend, sagt er im ZDF.
ARD-DeutschlandTrend: Große Mehrheit für Corona-Maßnahmen
Im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin hält mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) die bestehenden Maßnahmen für angemessen. 27 Prozent kritisierten die geltenden Alltagseinschränkungen, 16 Prozent gingen sie nicht weit genug.
ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit gegen Erleichterungen für Geimpfte
Trotz aller geäußerter Sorgen wird die Notwendigkeit der Corona-Maßnahmen von einer Mehrheit nicht infrage gestellt: 51 Prozent bezeichnen die aktuellen Einschränkungen als angemessen, für 24 Prozent gehen sie nicht weit genug.
Der staatliche Raub der Lebenslust
Wir leben in der Diktatur der Demoskopen. Manipulative Fragen an 1.200 vermeintlich „repräsentativ ausgewählte” Menschen, die zufällig zu Hause sind, wenn sie angerufen werden, bestimmen maßgeblich unser Schicksal, weil die vermeintlichen Demokraten auf die Ergebnisse der „Umfragen” reagieren wie das Kaninchen, das auf die Schlange starrt.
Baden-Württemberg: Auftakt zum Corona-Wahlkampf?
Gebetsmühlenartig wiederholt die CDU-Politikerin, dass Präsenzunterricht nicht durch Homeschooling zu ersetzen sei und, dass die Schulschließungen den Jüngsten besonders schade.
Die Forderungen der Kultusministerin wurden im Januar noch nicht umgesetzt. Das lag wohl vor allem am grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann – der bis dahin meist den strengen Corona-Kurs von Kanzlerin Angela Merkel mittrug.
Stimmen nach Shutdown-Ende werden lauter
Nach der Verlängerung und Verschärfung der Corona-Maßnahmen regen sich nun Stimmen, die auf ein Ende des Shutdowns Mitte Februar drängen. Der Vizevorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Georg Nüßlein, fordert, den Shutdown nach Ende der bisherigen Befristung definitiv zu beenden.
Endloser Ausnahmezustand: Murren in der Herde
In einer Umfrage des Staatssenders ARD, in deren formulierten Fragen allein schon ein „Es tut mir leid, Mutti!“ mitschwingt (von diesem Beifang von Artikel ganz zu schweigen), geben immerhin 54 Prozent der Befragten zum Besten, sie seien „weniger oder gar nicht zufrieden“. Und zwar mit dem „Krisenmanagement“ eines verfassungsrechtlich nicht existierenden Herrscherorgans von regelmäßiger Videokonferenz durch Bundesregierung und Landesregierungen, welches vor rund 10 Monaten einen verfassungswidrigen Ausnahmezustand ausgerufen hat.
ARD-DeutschlandTrend: Corona-Maßnahmen zunehmend belastend
Mehrheitlich hinter dem Krisenmanagement von Bund und Ländern stehen aktuell allein die Anhänger der Unionsparteien (74 Prozent). Unter Anhängern von SPD und Grünen halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage. In den Reihen der Linken überwiegt die Kritik (57 Prozent). Auf deutliche Distanz zum Krisenmanagement von Bund und Ländern gehen die Anhänger der FDP (80 Prozent) und der AfD (93 Prozent).
Laut einer aktuellen Umfrage befürworten zwei Drittel der Befragten die Fortführung der Maßnahmen in bisheriger Härte. #Lockdown #CoronaVirusDE
Neuwahl fix: Israels Parlament automatisch aufgelöst
Gegen Netanjahu läuft ein Korruptionsprozess. Ganz hat dem 71-Jährigen vorgeworfen, er wolle alles unternehmen, um einer Verurteilung zu entgehen.
Das Bündnis um Ganz ist inzwischen zerbröselt. Bei einer Neuwahl muss Blau-Weiß sogar bangen, ob es die 3,25-Prozent-Hürde schafft.
Bargeldlose Zukunft für große Mehrheit unvorstellbar
Das gaben 82 Prozent bei der aktuellen Umfrage des MDR-Meinungsbarometers „MDRfragt“ und des MDR-Magazins „Umschau“ an.
Laut einer Umfrage des ARD-Morgenmagazins gehen 32 Prozent der Befragten die aktuell geltenden Corona-Maßnahmen nicht weit genug.
ZDF-Politbarometer – Mehrheit fordert stärkere Corona-Kontrollen
Weiterhin nur eine Minderheit (14 Prozent) findet die geltenden staatlichen Schutzmaßnahmen übertrieben, aber nur noch 54 Prozent halten sie für gerade richtig, denn inzwischen sind 30 Prozent für weitergehende Maßnahmen. Für härtere Regeln sprachen sich im September nur 18 Prozent und Anfang Oktober 23 Prozent aus, obwohl die Maßnahmen seither bereits verschärft worden sind.
Österreicher klar gegen zweiten Lockdown
Die Akzeptanz der Coronavirus-Maßnahmen hat mittlerweile etwas gelitten: Zwar steht immer noch eine Mehrheit von 53 Prozent hinter der Coronavirus-Politik der Bundes- und Landesregierungen, im Sommer lag der Wert der Zustimmung allerdings noch bei 70 Prozent. Die geringste Akzeptanz genießen die Maßnahmen bei den Unter-30-Jährigen.
Zustimmung zu Regierungsmaßnahmen deutlich gesunken
Die Zustimmung zu den Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung des Coronavirus ist in der österreichischen Bevölkerung seit März deutlich gesunken. Nur noch 53 Prozent sind der Meinung, dass die Regierung mit der Krise richtig umgeht.
News zum Coronavirus: Umfrage: Mehrheit der Deutschen hält neue Corona-Maßnahmen für angemessen
Warum die Covid-19-Zahlen in den USA sinken
Das Meinungsforschungsinstitut Gallup konnte bereits feststellen, dass die Furcht vieler US-Bürger vor der Pandemie angesichts sinkender Fallzahlen zurückgeht. „Trotzdem halten sie sich weiterhin zu großen Teilen an die Vorsichtsmaßnahmen wie soziale Distanz“, so der Gallup-Bericht. Das könne ein Hinweis darauf sein, dass sie den Wert der Maßnahmen erkannt hätten – oder sich zumindest an sie gewöhnt haben.
Meinungsforscher: Im nächsten Parlament werden die Kleinen die Großen sein
62 Prozent der Bulgaren unterstützen die Demonstranten, 23,7 Prozent lehnen die Proteste ab. 58,9 Prozent der Befragten befürworten einen Rücktritt der Regierung, 26,5 Prozent sind der gegenteiligen Meinung. 50 Prozent der Umfrageteilnehmer befürworten vorgezogene Parlamentswahlen, 34,1 Prozent lehnen sie ab. Mit wenigen Ausnahmen haben alle wichtigen politischen Parteien des Landes angesichts der sich entwickelnden Situation an Zuspruch eingebüßt.
ZDF-Politbarometer – Drei Viertel rechnen mit zweiter Corona-Welle
Nach nächtlichen Randalen und Gewalt gegen Polizisten in Stuttgart und Frankfurt ist ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen im Gespräch. 66 Prozent finden das gut – darunter ab 60-jährige Befragte (82 Prozent) wesentlich häufiger als unter 35-Jährige (45 Prozent). Insgesamt 32 Prozent sprechen sich gegen ein solches Alkoholverbot aus.
Zwei Drittel der Deutschen befürworten laut einer Umfrage ein #Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen.
Besonders die älteren Befragten sprechen sich dafür aus. In #Hamburg wurde bereits ein befristetes Alkoholverbot erlassen, #Stuttgart hat ähnliche Pläne.
Corona-Impfpflicht-Debatte: Der Streit um den unbequemen Pikser
Die Bereitschaft, sich gegen SARS-CoV-2 immunisieren zu lassen, sinkt. Von 74 Prozent im April schrumpfte sie europaweit auf 68 Prozent im Juni. Selbst im Corona-gebeutelten Italien ging die Zustimmung um 13 Prozent zurück. In den USA wollen sich gar nur 40 Prozent impfen lassen.
Umfrage bei Innenministerien: Hunderte Verfahren wegen Polizei-Abfragen
Wie die Umfrage ergab, unterscheiden sich die Kontrollmechanismen sowie die Verfolgungsbefugnisse von Bundesland zu Bundesland. In Ländern wie etwa Sachsen, Hamburg oder Baden-Württemberg ahndeten Datenschutzbehörden Ordnungswidrigkeiten, in anderen Ländern fehlten diesen Behörden entsprechende Befugnisse.
ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit hat sich an Maske gewöhnt
Vier von fünf Deutschen (79 Prozent) haben sich nach eigener Auskunft inzwischen an die geltenden Abstandsregeln und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln gewöhnt. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.
ZDF-Politbarometer – Mehrheit für vollständige Grenzöffnung in EU
Die Akzeptanz für die jetzt geltenden staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise bleibt hoch: Dass diese gerade richtig sind, sagen 66 Prozent, 17 Prozent finden sie übertrieben und 15 Prozent meinen, sie müssten härter ausfallen.
ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit gegen Lockerungen und Ligastart
Damit hat sich das Meinungsbild binnen einer Woche quasi umgekehrt: Unmittelbar vor der politischen Einigung auf Lockerungen der Einschränkungen hatten sich noch 54 Prozent der Bundesbürger für eine solche Rücknahme der Maßnahmen ausgesprochen, 41 Prozent waren dagegen.
Union klettert in Umfrage auf 40 Prozent
BfR Corona MONITOR
Zeitpunkt und Umfang der Umfrage:
24. März 2020 510 Befragte
31. März 2020 500 Befragte
07. April 2020 510 Befragte
14. April 2020 515 Befragte
21. April 2020 505 Befragte
28. April 2020 503 Befragte
05. Mai 2020 504 Befragte
Umfrage: Österreicher erwarten nach Corona Alltag zurück
Die Österreicher streben für die Zeit nach Corona im Vergleich zu davor keine zu großen Änderungen in ihren Gewohnheiten und Verhalten an. Das geht aus einer vom 30. April bis 2. Mai durchgeführten Online-Umfrage unter 504 Personen ab 18 Jahren hervor, durchgeführt von der von Armin Rogl geleiteten Wiener Digitalagentur MediaBrothers und begleitet von Meinungsforscher Philipp Ikrath.
Weniger als die Hälfte der vom @ZDF Politbarometer befragten Personen würden eine #Corona App nutzen. Mit so wenig Akzeptanz hat es das Konzept (sowohl zentral als auch dezentral) schwer…
(24.04.2020)
Corona-Umfrage: Immer mehr Menschen finden Maßnahmen übertrieben
Nur mehr 79 Prozent der 1.000 Teilnehmer einer Online-Befragung finden, dass die Maßnahmen gerechtfertigt sind.
Akzeptanz der Restriktionen lässt in Deutschland nach
In der jüngsten Erhebung von Infratest dimap befürworteten 74 Prozent die Kontaktbeschränkungen, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Donnerstag-Ausgaben berichteten.
Mehrheit der Österreicher gegen staatliche Überwachung in Corona-Krise
Was bedeutet das für die Politik in Corona-Zeiten? Sie muss sich bewusst sein, dass Datenschutz hier „sehr hoch gehalten wird“, schreiben die Autorinnen: „Die Österreicherinnen und Österreicher scheinen zwischen allgemein notwendigen Maßnahmen, die der öffentlichen Gesundheit dienen, und Maßnahmen, die in die individuelle Privatsphäre eingreifen, genau zu unterscheiden.“ Für letztere gebe es „derzeit keine mehrheitliche Unterstützung“.
Umfrage: Sieben von zehn Wählern wollen bei Parlamentswahl unbedingt wählen gehen
72,7 Prozent antworteten, dass sie unter allen Umständen ihre Stimme abgeben würden. Das sind 8,8 Prozentpunkte mehr als bei einer Umfrage bei der letzten Parlamentswahl
ARD-DeutschlandTrend extra: Deutsche finden Versammlungsverbot richtig
Eine große Mehrheit von 95 Prozent der Deutschen befürwortet, dass man sich in den kommenden zwei Wochen nur noch in der eigenen häuslichen Gemeinschaft oder mit einer weiteren Person treffen darf. Nur drei Prozent lehnen diese Maßnahme ab. Das hat eine Blitz-Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend heute ergeben.
Umfrage: 32% für ersatzlose Stilllegung der Eurofighter
32% der Bevölkerung sind für die ersatzlose Stilllegung der Eurofighter Abfangjäger. 22% der Befragten sind laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins profil durchgeführten Umfrage hingegen der Meinung, dass die Eurofighter weiterhin im Einsatz bleiben sollen.
Bulgaren nicht gewillt, einem NATO-Land Hilfe gegen Russland zu erweisen
Ihr zufolge seien nur 12% der befragten Bulgaren bereit, eine ähnliche Hypothese, die im Artikel 5 des NATO-Vertrages vorgesehen ist, zu unterstützten.
Nur in 5 NATO-Ländern, den Niederlanden, den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich und Litauen, unterstützt die Mehrheit der Befragten die Erfüllung der Verpflichtungen gemäß Art. 5 des Nordatlantikvertrags.
Zum Vergleich: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern • Forsa/OZ: CDU 27 % | AfD 20 % | DIE LINKE 16 % | GRÜNE 14 % | SPD 8 % | FDP 6 % | Sonstige 9 %
(im Diagramm zur besseren Vergleichbarkeit in Ergebnisreihenfolge der #ltwmv)
Befragung: Drei Viertel wollen nichts vom „Öxit“ wissen
Wie die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) durch Befragungen von 519 Personen repräsentativ mit einer Schwankungsbreite von plus/minus 4,3 Prozentpunkten ermittelte, sind 75 Prozent der Erwachsenen-Bevölkerung dafür, dass Österreich auch EU-Mitglied bleibt.
Große Koalition: Regierung zahlte mehr als hundert Millionen Euro für externe Berater
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Bundesfinanzministeriums in den 14 Ressorts, die auf Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn durchgeführt wurde und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Kanzleramt ist in der Aufstellung nicht berücksichtigt.
Bei Umfragen ist ja immer wichtig, dass man die Fragen gesehen hat.
„Wie schätzen Sie das ein: Gewinnt die SPD eher mit einem ideologischen Linkskurs oder eher mit einem pragmatisch-rationalen Mitte-Kurs“
Damit hat Forsa nicht nur diese Umfrage ruiniert. Auch zukünftige Umfragen können sie sich eigentlich auch direkt sparen.
Massiver Sympathieschub für Grüne, SPÖ mit 18 Prozent in Umfragetief
Die ÖVP ist Umfragekaiser, bei einer Nationalratswahl käme sie jetzt auf 39 Prozent. SPÖ, Grüne und FPÖ sind inzwischen mit großem Rückstand nahezu gleichauf.
Finnland: Sanna Marin wird neue Regierungschefin
Die Entwicklungen in Helsinki sind für den Rest Europas auch deshalb von Bedeutung, weil Finnland noch bis Ende des Jahres den EU-Ratsvorsitz innehat. Am 1. Jänner übernimmt Kroatien.
RTL/ntv-Trendbarometer Forsa-Aktuell: SPD sinkt auf 11 Prozent – CDU/CSU, AfD und FDP gewinnen je 1 Prozentpunkt – 3 Prozent der Deutschen trauen SPD zu, mit Problemen in Deutschland fertig zu werden
57 Prozent trauen nach wie vor gar keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.
Forsa-Umfrage 7.12.2019 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
CDU/CSU 28 %
SPD 11 %
Grüne 22 %
FDP 9 %
Linke 8 %
AfD 14 %
Sonstige 8 %
Nichtwähler/ Unentschieden 24 %
Zeitraum: 02.12.–06.12.2019
Vor Wahl in Großbritannien: Umfrage sieht Johnson als großen Sieger
Zwei Wochen vor der Parlamentswahl in Großbritannien liegt die Konservative Partei von Premierminister Boris Johnson deutlich in Führung. Die Tories können sich sogar Hoffnung machen, zukünftig wieder alleine zu regieren.
Impeachment-Anhörungen: Unbehagen gegen Trump reicht nicht
Das Land bleibt entlang des politischen Frontverlaufs gespalten. Anhänger der Demokraten befürworten mehrheitlich ein Amtsenthebungsverfahren. Anhänger der Republikaner lehnen es fast einhellig ab.
Wagenknecht ist die beliebteste Politikerin der Republik – Ohrfeige für Journalisten und Teile der LINKEN
Durch die Umfrage wird außerdem an den inakzeptablen Zustand erinnert, dass ein destruktiver Teil der LINKEN die begabteste und darum beliebteste Politikerin der Partei durch jahrelange interne Angriffe vertrieben hat: Begründet hatte Wagenknecht ihren (vorläufigen) Rückzug aus der ersten Reihe mit massivem Mobbing vonseiten einiger Partei-„Freunde“. Wer so mit den dünn gesäten Talenten der Partei umgeht, darf sich über Abstürze in der Wählergunst nicht beschweren.
Beliebteste Politikerin – Wagenknecht stößt Merkel vom Thron … #Weltpolitik #Innenpolitik
Kapital sucht Führer
Die herrschende Klasse wird nervös. Selten war die Stimmung unter den Vertretern von Konzernen und Staat so schlecht wie dieser Tage. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Reichenmagazin Capital haben 500 »Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung« zu deren Zukunftsaussichten befragen lassen. Die Ergebnisse dieses »Elite-Panels« wurden am Donnerstag in Berlin vorgestellt.
Umfrage im Auftrag des WDR: 38 Prozent vermuten politische Einflussnahme auf Medien
Etwa vier von zehn Bürgern glauben einer Studie im Auftrag des WDR zufolge, dass Staat und Regierung deutschen Medien Vorgaben bei der Berichterstattung machen. 38 Prozent der Befragten gehen davon aus; 58 Prozent sehen hingegen keinen Einfluss der Politik. Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap durchgeführt.
Die Deutschen verlieren das Vertrauen in die Politik – und zwar signifikant. Der Glaube an die Qualität der #Bundesregierung sei „erdrutschartig verfallen“, analysiert das Allensbach-Institut neue Umfragewerte.
Gelbwesten: Unterstützung von 69 Prozent der Franzosen
Was Macron ahnt und in vielen Berichten beschrieben wird, ist, dass die Unterstützung für die Demonstrationen auf der Straße zwar merklich nachgelassen hat, aber nicht für die politische Sache der Gelbwesten. Mehr als zwei Drittel, 69 Prozent, der befragten Franzosen gaben in einer aktuellen Umfrage an, dass sie die Bewegung der gilets jaunes für berechtigt („justifié“) halten.
Zum Vergleich: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern • Forsa/NDR/OZ: CDU 28 % | AfD 21 % | DIE LINKE 14 % | GRÜNE 14 % | SPD 10 % | FDP 6 % | Sonstige 7% … (im Diagramm zur besseren Vergleichbarkeit in Ergebnisreihenfolge der #ltwmv)
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF – „Politische Stimmung“: GRÜNE 34 % | CDU/CSU 26 % | SPD 13 % | AfD 10 % | DIE LINKE 7 % | FDP 6 % | Sonstige 5 %
Umfragen vor den Landtagswahlen: Wunderheilung der Volksparteien
(27.08.2019)
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • INSA/BILD: CDU 29 % | AfD 25 % | DIE LINKE 15 % | GRÜNE 11 % | SPD 8 % | FDP 5 % | FREIE WÄHLER 4 % | Sonstige 3 % – #sltw19 #ltwsn19 #Sachsenwahl
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • FB Czaplicki / Leipziger Volkszeitung: CDU 28 % | AfD 26 % | DIE LINKE 16 % | GRÜNE 13 % | SPD 8 % | FDP 5 % | FREIE WÄHLER 3 % | Sonstige 1 %
Studie der Friederich-Ebert-Stiftung: „Alarmierender Befund“. Weniger als die Hälfe ist damit zufrieden, wie die Demokratie hierzulande funktioniert
45,2 Prozent der Unterschicht/Arbeiterschicht sind „weniger zufrieden“ und 24,9 Prozent aus dieser Schicht sind es „gar nicht“. Zum Vergleich: Bei der oberen Mittelschicht/Oberschicht sind 41,4 Prozent „ziemlich zufrieden“ mit der Demokratie und 16,1 Prozent „sehr zufrieden“. Bei der Unterschicht sind das nur 4 Prozent.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv: CDU/CSU 26 % | GRÜNE 25 % | AfD 13 % | SPD 12 % | FDP 8 % | DIE LINKE 8 % | Sonstige 8 %
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Brandenburg (#ltwbb) • Forsa/MAZ: AfD 21 % | CDU 18 % | SPD 17 % | GRÜNE 16 % | DIE LINKE 14 % | FDP 5 % | BVB/FW 4 % | Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • INSA/BILD: CDU 28 % | AfD 25 % | DIE LINKE 16 % | GRÜNE 12 % | SPD 8 % | FDP 5 % | Sonstige 6 % #sltw19
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • INSA/BILD: CDU 28 % | AfD 25 % | DIE LINKE 16 % | GRÜNE 12 % | SPD 8 % | FDP 5 % | Sonstige 6 % #sltw19
Sonntagsfrage Infratest 1.8.2019
CDU 26 %
SPD 12 %
Grüne 26%
FDP 8 %
Linke 7 %
AFD 14 %
Sonstige 7 %
Befragte 1503
Großbritannien Regierung stellt sich auf No Deal ein
Der neue Kurs findet bei Wählern offenbar Zuspruch. Die britischen Konservativen haben unter ihrem neuen Premierminister Johnson in Umfragen zugelegt. Der Zeitung „Sunday Times“ zufolge liegen die Tories nun laut einer YouGov-Erhebung bei 31 Prozent. Das seien sechs Prozentpunkte mehr als bei der vorherigen Umfrage und zehn Punkte vor der Labour-Partei.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv – die Werte für Ostdeutschland: CDU 23 % | AfD 23 % | DIE LINKE 17 % | GRÜNE 15 % | SPD 9 % | FDP 5 % | Sonstige 8 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv – die Werte für Westdeutschland: CDU/CSU 27 % | GRÜNE 27 % | SPD 14 % | AfD 10 % | FDP 8 % | DIE LINKE 6 % | Sonstige 8 %
Umfragen Brandenburg (#ltwbb)
Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre …
Umfragen Sachsen (#ltwsn)
Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre …
ARD-DeutschlandTrend vom 04. Juli 2019
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl
„Zwei Drittel der Bürger sind der Ansicht, die Sicherheitsdienste sollten zusätzliche Befugnisse bekommen, um die Kommunikation im Internet und den sozialen Medien stärker zu überwachen.“, so der ARD- DeutschlandTrend; auch 57% der Anhänger der Grünen stimmen dem zu.
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • Infratest dimap / MDR: CDU 26 % | AfD 26 % | DIE LINKE 15 % | GRÜNE 12 % | SPD 9 % | FDP 5 % | FREIE WÄHLER 3 % | Sonstige 4 % #sltw19
Bei der sächsischen Landtagswahl steht die #SPD vor weiteren harschen Stimmverlusten. #CDU und #AfD liegen in einer Umfrage gleichauf: #ltwsn19
Forsa Umfrage 15.6.2019 Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
CDU/CDS 24 %
SPD 11 %
Grüne 27 %
FDP 9 %
Linke 8 %
AFD 13 %
Sonstige 8 %
Nichtwähler/Unentschlossene 18 %
Berliner #SPD stürzt ab: Arbeiter, Jungwähler und Familien wenden sich von der Partei ab.
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Brandenburg (#ltwbb) • Infratest dimap / RBB: AfD 21 % | SPD 18 % | CDU 17 % | GRÜNE 17 % | DIE LINKE 14 % | FDP 5 % | BVB/FW 4 % | Sonstige 4 %
Journalisten versuchen #DieGrünen zu einem Kanzlerkandidaten zu treiben. Das wird nicht gelingen. Solange es weder #Neuwahlen gibt noch die #btw21 vor der Tür steht, können #grüne dieses Vorstöße weglächeln.
YouGov-Umfrage: Mehrheit für Neuwahlen und Grün-Rot-Rot
In einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov stimmten 52 Prozent für einen solchen Schritt, nur 27 Prozent wünschten sich eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD. 21 Prozent machten keine Angaben.
Von den befragten SPD-Wählerinnen und -Wählern sind sogar 58 Prozent für ein Ende der großen Koalition und nur 26 dagegen.
ARD-DeutschlandTrend: Grüne erstmals vor Union
Die SPD verliert sechs Punkte und kommt auf zwölf Prozent – Rekordtief im DeutschlandTrend.
Die AfD verbessert sich um einen Punkt und landet bei 13 Prozent. Die FDP liegt stabil bei acht Prozent; die Linke verliert zwei Punkte und kommt auf sieben Prozent.
Die SPD erreicht in einer aktuellen Umfrage nur noch 12 Prozent. Hier noch einmal, wie vor etwa einem Jahr für die GroKo geworben wurde…
Bisher waren #spd-Prognosen immer richtig! Mal sehen ob ich heute daneben liege. Die nächste Talsohle der #spd liegt bei 11 bis 12 Prozent und wird noch in diesem Jahr erreicht. Es kann nicht gut gehen, wenn eine sterbende Partei damit punkten will sich ums Volk zu kümmern.
(30.05.2019)
EU-Wahl: Farage treibt Torys und Labour vor sich her
Laut der am Sonntag in der Zeitung „The Observer“ veröffentlichten Umfrage kommt Farage auf eine Zustimmung von 34 Prozent und damit mehr als die regierenden Torys von Premierministerin Theresa May und die oppositionelle Labour-Partei zusammen. Labour lag bei 21 Prozent.
Der frühere US-Vizepräsident führt nach seiner Kandidatur in den Umfragen. 39 Prozent der Demokraten würden ihn zum Präsidentschaftskandidaten wählen.
(30.04.2019)
Umfrage: Unzufriedenheit mit Demokratie in Deutschland nimmt zu
In einer internationalen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew haben im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten aus Deutschland gesagt, sie seien unzufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert. Das ist ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr.
Wenn die grössten Kapitalisten den Kapitalismus kritisieren
Eine andere Interpretation liefert in seiner heutigen Ausgabe das britische Finanzblatt «Financial Times» in einem längeren Bericht: In den Chefetagen der US-Wirtschaft wächst ganz generell die Angst vor einer zunehmenden Systemverdrossenheit und einem Erfolg von Politikern, die sich offen als sozialistisch bezeichnen; das gilt ganz besonders für die junge Senatorin Alexandria Ocasio-Cortez.
„Politische Kompetenz der SPD liegt bei sechs Prozent“ und weshalb wollen trotzdem 15 bis 18 Prozent sie wählen? Eine Partei wählen, der man keine Lösungen zutraut. Das tun Verrückte!
Umfrage zur EU-Wahl: Brexit-Partei in Großbritannien vorn
Die neue EU-feindliche Brexit-Partei von Nigel Farage liegt laut Yougov im Vereinigten Königreich mit 27 Prozent deutlich vorn. Die größte Oppositionspartei Labour kommt demnach auf 22 Prozent, die regierenden Konservativen auf nur 15.
Im Osten liegt die AfD überall bei 20 Prozent und die aktuellen Regierungen haben keine Mehrheit mehr. Hätte sie doch bloß jemand gewarnt, dass sie mit ihrer „Politik“ ihre Wähler verprellen!!
Neue Umfrage von Bild am Sonntag: Mehrheit im ganzen Land für #Enteignung von aggressiven Wohnkonzernen Du auch? Dann unterschreibe jetzt für den Volksentscheid
Kapitalistische Stadt: »Verwertungsdynamik kennt keine Grenzen«
„Als der Senat aus SPD und PDS massenweise Quartiere privatisierte, kritisierten das damals nur wenige Aktive aus Gewerkschaften und Mieterorganisationen. Dass Berliner Mietwohnungen irgendwann an der Börse gehandelt werden könnten, ahnten nur wenige.
Offenbar glaubt man immer wieder, gegenwärtig die Spitze der Entwicklung erreicht zu haben – noch höher könnten Mieten nicht steigen, noch schlimmer könne es nicht werden. Im Rückblick zeigt sich aber: Die Verwertungsdynamik in wachsenden Städten wie Berlin kennt keine Grenzen.“
WELT-Emnid-Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen kann sich Enteignung von Wohnungsunternehmen vorstellen / Mehrheit für mehr Sozialwohnungen, Rückkaufprogramme und Neubauförderung #ots #Bau #Umfrage #Miete #Enteignung
Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok hält es für möglich, dass sich Italien gegen eine Brexit-Fristverlängerung ausspricht. Er verweist auf Absprachen zwischen Farage und Salvini.
(17.3.2019)
59% wollen die #Merkel behalten bis zur nächsten #Bundestagswahl und 52 % sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Also 7% wollen Merkel behalten obwohl sie mit ihrer Arbeit unzufrieden sind ?? #Statistik
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv: CDU/CSU 30 % | GRÜNE 20 % | SPD 16 % | AfD 11 % | FDP 9 % | DIE LINKE 8 % | Sonstige 6 %
(4.3.2019)
Sonntagsfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen (#HBWahl) • Infratest dimap / Weser-Kurier: CDU 25 % | SPD 24 % | GRÜNE 18 % | DIE LINKE 13 % | AfD 8 % | FDP 6 % | Sonstige 6 %
Baden-Württemberg, #cdu stürzt ab. #spd nur noch einstellig, wie in #Bayern. :)
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 31 % | GRÜNE 19,5 % | SPD 13,5 % | AfD 13 % | FDP 9,5 % | DIE LINKE 9,5 % | Sonstige 4 %
(21.1.2019)
Wahlumfrage der „Ostsee-Zeitung“: SPD stürzt ab
Kurz vor ihrer Halbzeitbilanz rutscht die rot-schwarze Koalition in der Gunst der Wähler ab und verliert nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag der in Rostock erscheinenden „Ostsee-Zeitung“ ihre Mehrheit. SPD und CDU erreichen danach jeweils 22 Prozent.
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Bayern (#ltwby) • Infratest dimap / BR: CSU 35 % | GRÜNE 21 % | FREIE WÄHLER 13 % | SPD 9 % | AfD 8 % | FDP 6 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 5 %
9.1.2019
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Infratest dimap / ARD: CDU/CSU 29 % | GRÜNE 20 % | SPD 15 % | AfD 14 % | FDP 9 % | DIE LINKE 9 % | Sonstige 4 %
10.1.2019
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv: CDU/CSU 32 % | GRÜNE 19 % | SPD 15 % | AfD 12 % | DIE LINKE 9 % | FDP 8 % | Sonstige 5 %
Umfrage: Zustimmung für Präsident Moon auf 45,9 Prozent gefallen
Realmeter führte den Rückgang darauf zurück, dass zusätzlich zu einer weiterhin schwachen Einschätzung zur Wirtschaftssituation verschiedene ungünstige Faktoren wie der Skandal um einen früheren Mitarbeiter des Teams der Sonderinspektion des Präsidialamtes aufkamen.
Der Zustimmungswert für den Staatschef betrug in der ersten Januarwoche 71,6 Prozent und erreichte unmittelbar nach dem innerkoreanischen Spitzentreffen am 27. April mit 77,4 Prozent den höchsten Stand dieses Jahres.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 29 % | GRÜNE 19 % | AfD 15 % | SPD 14 % | FDP 9 % | DIE LINKE 9 % | Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 29 % | GRÜNE 18 % | SPD 15 % | AfD 15 % | FDP 9,5 % | DIE LINKE 9,5 % | Sonstige 4 %
(17.12.2018)
Gelbwesten in Frankreich: Emmanuel Macron in der Falle der Wütenden
Am vergangenen Wochenende waren wieder mehr als 100.000 Menschen in Frankreich auf die Straße gegangen, und nach wie vor halten laut Umfragen drei von vier Franzosen den Protest für legitim. Eine rekordverdächtige Zahl: Protesten beispielsweise der kampferprobten Eisenbahner oder auch von Lehrerinnen und Lehrern stimmte meist nur weniger als jeder zweite Franzose zu.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 27,5 % | GRÜNE 18 % | AfD 16 % | SPD 13,5 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9,5 % | Sonstige 4,5 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Emnid/BamS: CDU/CSU 28 % | GRÜNE 19 % | SPD 15 % | AfD 15 % | DIE LINKE 9 % | FDP 9 % | Sonstige 5 %
Wenige Tage vor der Wahl eines neuen CDU-Vorsitzenden kann die Union zulegen. #Sonntagstrend
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 27,5 % | GRÜNE 19 % | AfD 16 % | SPD 14 % | DIE LINKE 10 % | FDP 8,5 % | Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen • Mentefactum für die RP u. a.: CDU 28 % | SPD 19 % | GRÜNE 19 % | FDP 11 % | AfD 11 % | DIE LINKE 8 % | Sonstige 5 % #ltwnrw #ltwnw #NRW
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Sachsen (#ltwsn) • IM Field / Sächsische Zeitung: CDU 29 % | AfD 24 % | DIE LINKE 17 % | SPD 11 % | GRÜNE 8 % | FDP 6 % | Sonstige 5 %
„Neue #Berlin-Umfrage: #SPD im Rekordtief“. #Müller hat von den Verlusten den größten Anteil verursacht – aber immer dicke Backen machen.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF (Projektion): CDU/CSU 27 % | GRÜNE 22 % | AfD 16 % | SPD 14 % | DIE LINKE 9 % | FDP 8 % | Sonstige 4 %
Annegret Kramp-Karrenbauer baut ihren Vorsprung aus. Laut dem @ZDF-„Politbarometer“ liegt sie vor allem bei den Punkten „glaubwürdig“ und „sympathisch“ deutlich vor Merz. Diesem werden andere Fähigkeiten angerechnet:
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen • Infratest dimap für den NDR: CDU 28 % | SPD 26 % | GRÜNE 24 % | AfD 9 % | FDP 6 % | DIE LINKE 4 % | Sonstige 3 %
34 % aller Bürger in E.U.-Staaten wissen nicht, dass sich die Erde um die Sonne dreht
(21.3.2014) Es ist einfach unbeschreiblich.
Auf die Frage „Dreht sich die Erde um die Sonne oder dreht sich die Sonne um die Erde?“ anworteten mit „die Erde um die Sonne“ (das ist die korrekte Antwort) prozentual die Befragten in den jeweiligen Gebieten wie folgt:
Südkorea: 84 %
Vereinigte Staaten von Amerika: 74 %
Europäische Union: 66 %, Halleluja, Baby!
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Infratest dimap / ARD: CDU/CSU 26 % | GRÜNE 23 % | SPD 14 % | AfD 14 % | DIE LINKE 9 % | FDP 8 % | Sonstige 6 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 25,5 % | GRÜNE 20 % | AfD 16,5 % | SPD 14 % | DIE LINKE 10 % | FDP 9 % | Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv: CDU/CSU 27 % | GRÜNE 23 % | SPD 14 % | AfD 13 % | FDP 9 % | DIE LINKE 9 % | Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Emnid/BamS: CDU/CSU 25 % | GRÜNE 22 % | SPD 15 % | AfD 15 % | DIE LINKE 9 % | FDP 8 % | Sonstige 6 %
Macron will eine „wahre europäische Armee“
(6.11.2018) Europa müsse sich verteidigen „mit Blick auf China, auf Russland und die USA“; der französische Präsident setzt auf einen erfolgreichen Wahlkampf gegen Nationalisten
Sonntagsfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin • INSA/BILD: GRÜNE 22 % | DIE LINKE 17 % | SPD 16 % | CDU 16 % | AfD 15 % | FDP 7 % | Sonstige 7 % #aghw
Berlin: Grüne lassen laut Umfrage alle anderen weit hinter sich
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 24,5 % | GRÜNE 19 % | AfD 16,5 % | SPD 13,5 % | DIE LINKE 11 % | FDP 10 % | Sonstige 5,5 %
Forsa: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
(3.11.2018)
CDU/CSU 27 %
SPD 13 %
Grüne 24 %
FDP 9 %
Linke 9 %
AfD 13 %
Sonstige 5 %
Nichtwähler/ Unentschl.: 24 %
Emnid: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
(3.11.2018)
CDU/CSU 25 %
SPD 14 %
Grüne 21 %
FDP 9 %
Linke 10 %
AfD 15 %
Sonstige 6 %
Höhöhö… „Grüne“ überholen „C.D.U.“
In der neuesten Umfrage des INSA Instituts für die Bild-Zeitung erreichen „Bündnis 90/Die Grünen“ 20 Prozent und die „Christlich Demokratische Union“ 19 Prozent.
Jens Spahn über CDU-Zukunft: „Die Grünen sind in unsere offene bürgerliche Flanke gerückt“
„Mittlerweile räsoniert Herr Habeck über modernen Patriotismus, und Herr Kretschmann wirbt ‚für eine neue Idee des Konservativen‘. Die Grünen sind, zumindest rhetorisch, in unsere offene bürgerliche Flanke gerückt, während wir Hemmungen haben, über ureigene Unionsthemen zu diskutieren“, schreibt Spahn.
Sonntagsfrage #insa 29.10.2018 #DieGrünen mit 20 Prozent stärkste Partei! #cdu plus #csu 25 Prozent #AfD 16,5 Prozent #spd 14 Prozent #Linke 11 Prozent #fdp 9,5 Prozent
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Emnid/BamS: CDU/CSU 24 % | GRÜNE 20 % | AfD 16 % | SPD 15 % | FDP 10 % | DIE LINKE 10 % | Sonstige 5 %
Übersicht: https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Die Union ist in der Wählergunst auf ein Allzeit-Tief gefallen. In einer aktuellen Umfrage kommen CDU und CSU nur noch auf 24 Prozent.
CDU und SPD drohen deutliche Verluste – Grüne auf Rekordhoch
Wenn schon jetzt die Wahl zum Landtag wäre, dann käme die CDU auf 28 Prozent (plus zwei im Vergleich zur Vorwoche), die SPD auf 20 Prozent (unverändert), die Grünen könnten ebenfalls 20 Prozent (minus zwei) erreichen. Die Linke und die FDP lägen bei jeweils acht Prozent und die AfD bei zwölf Prozent (alle unverändert). Die anderen Parteien erzielten zusammen vier Prozent (unverändert).
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Hessen (#ltwhe) • INSA für BILD: CDU 26 % | SPD 21 % | GRÜNE 21 % | AfD 13 % | DIE LINKE 8 % | FDP 7 % | FREIE WÄHLER 2 % | Sonstige 2 %
Abrutschen von Union und SPD in Umfragen setzt sich fort
Mit nur 25 Prozent für CDU/CSU und 15 Prozent für die SPD kommen sie im «Sonntagstrend» des Emnid-Instituts für die «Bild am Sonntag» jeweils auf Allzeit-Tiefstände. Die Grünen kommen auf 19 Prozent, die AfD auf 15. Die Linke erreicht 10 Prozent und die FDP ebenfalls 10 Prozent.
Polarisierung und Kampf der Umfragen eine Woche vor Stichwahl in Brasilien
Bolsonaro sucht indes öffentlich den Schulterschluss mit anderen rechtsgerichteten Kräften in Lateinamerika. So berichteten mehrere Medien über ein Telefonat des ehemaligen brasilianischen Militärs mit dem konservativen Präsidenten von Argentinien, Mauricio Macri.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Emnid/BamS: CDU/CSU 25 % | GRÜNE 19 % | SPD 15 % | AfD 15 % | FDP 10 % | DIE LINKE 10 % | Sonstige 6 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa für RTL/n-tv: CDU/CSU 27 % | GRÜNE 21 % | AfD 15 % | SPD 14 % | FDP 9 % | DIE LINKE 9 % | Sonstige 5 %
Union und SPD sacken auf neue Tiefstwerte ab
Rechnet man nun die #csu raus, ist ja nur eine Regionalpartei, dann sind #grüne und #cdu jeweils auf 19 Prozent!
Umfrage: Union und SPD verlieren: Siechtum der Volksparteien dauert an
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Infratest dimap / ARD: CDU/CSU 25 % | GRÜNE 19 % | AfD 16 % | SPD 14 % | FDP 11 % | DIE LINKE 9 % | Sonstige 6 %
DeutschlandTrend: GroKo im Allzeit-Tief, Grüne im Aufwind
Gut 53 Prozent hatten Union und SPD zusammen bei der Bundestagswahl bekommen. Im aktuellen DeutschlandTrend kommt die Regierungskoalition nur noch 39 Prozent – ein Rekord-Negativwert.
Umfrage im Auftrag des Europaparlaments: Vier von fünf Deutschen sehen EU positiv
Ein Großteil der Deutschen (76 Prozent) ist zudem der Meinung, dass ihr Land bislang von der Mitgliedschaft profitiert habe. Italien ist das einzige Land, in dem die Mehrheit der Bürger laut der Erhebung nicht dieser Ansicht ist. Dort begrüßen zudem nur 42 Prozent der Befragten die Mitgliedschaft in der EU.
ARD-Vorwahlumfrage: Grüne auch in Hessen auf Rekordkurs
Eine Mehrheitsbildung wäre mit den Ergebnissen dieser Sonntagsfrage relativ schwierig: Rechnerisch wären keine Zweierkonstellationen möglich. Für ein Regierungsbündnis aus CDU und Grünen würde es unter diesen Voraussetzungen auch nicht mehr reichen.
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Hessen (#ltwhe) • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF: CDU 26 % | GRÜNE 22 % | SPD 20 % | AfD 12 % | DIE LINKE 8 % | FDP 8 % | Sonstige 4 %
„Umfrage-Desaster für die Große Koalition“ und sie machen einfach „weiter so“, als wäre nichts! #spd bei 15 Prozent.
ARD-DeutschlandTrend: Union und SPD schwach wie noch nie
Für die Regierungsparteien geht es im ARD-DeutschlandTrend weiter nach unten: So schlechte Werte wurden für Union und SPD noch nie gemessen.
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Bayern (#ltwby) • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF: CSU 34 % | GRÜNE 19 % | SPD 12 % | FREIE WÄHLER 10 % | AfD 10 % | FDP 5,5 % | DIE LINKE 4 % | Sonstige 5,5 %
Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Bayern (#ltwby) • INSA für BILD: CSU 33 % | GRÜNE 18 % | AfD 14 % | FREIE WÄHLER 11 % | SPD 10 % | FDP 5,5 % | DIE LINKE 4,5 % | Sonstige 4 %
Sonntagsfrage GMS zur Bundestagswahl • CDU/CSU 27 % | AfD 18 % | GRÜNE 16 % | SPD 15 % | FDP 10 % | DIE LINKE 10 % | Sonstige 4 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 26 % | AfD 18 % | SPD 16 % | GRÜNE 15 % | DIE LINKE 11 % | FDP 10 % | Sonstige 4 %
Ändert die Landesregierung jetzt ihren Kurs?
Es zeichnet sich ab, dass Laschet den Kurs halten will. Zwar gäben auch ihm die jüngsten Umfragen zu denken. „Aber ich kann doch deshalb nicht meine Politik nur nach Umfragen ausrichten.“ Sieben Prozentpunkte hat seine CDU im neuen NRW-Trend im Vergleich zum Mai verloren. Die Diskussion um den Hambacher Forst dürfte da eine Rolle gespielt haben.
NRW-Trend: Mehrheit gegen Rodung, CDU bricht ein
Große Teile der Bevölkerung lehnen die von RWE geplante Rodung des Hambacher Forsts ab. 79 Prozent der Nordrhein-Westfalen finden die Rodung nicht richtig. Lediglich 18 Prozent befürworten die geplante Abholzung des Waldstücks. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins Westpol in dieser Woche erhoben hat. Auch 71 Prozent der CDU-Anhänger wollen den Hambacher Forst erhalten.
Gescheiterte Jamaikakoalition: Merkel wirft FDP „staatspolitisch großen Fehler“ vor
„Dass die FDP erklärt hat, sie hat keine Lust, Verantwortung zu übernehmen, das war schon eine große Enttäuschung und staatspolitisch ein großer Fehler“, sagte Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Kiel.
Merkel rief die Union vor den wichtigen Landtagswahlen in Bayern (14. Oktober) und Hessen (28. Oktober) zur Einigkeit und zum Ende ihres Dauerstreits auf, der den Unionsparteien derzeit miserable Umfragewerte beschert.
Wolfgang Schäuble: „Wenn die SPD irgendwann nicht mehr kann, geht davon die Welt nicht unter“
„Ich glaube aber auch, dass wir mit einer Minderheitenregierung eine stabile Regierung hinbekommen würden. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes haben aus der Erfahrung des Scheiterns der Weimarer Republik die Position des Kanzlers oder der Kanzlerin so stark gemacht, dass wir davor nicht erschrecken müssen.“
Umfragen Nordrhein-Westfalen (#ltwnrw)
Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre …
#Bayern Freie Wähler wollen #Söder retten und #csu in Koalition mit #gruene zwingen, damit ein grüner MP verhindert wird. :)
Söder gibt großer Koalition Schuld an CSU-Umfragewerten
Im aktuellen BayernTrend kommt die CSU nur noch auf 33 Prozent. Die Verantwortung dafür sieht Ministerpräsident Markus Söder bei der Berliner Regierungs-Koalition. Die Wähler warnte er davor, die Landtagswahl zum „Denkzettel für Berlin“ zu machen.