Digitale Gesundheit wird von der WHO als Oberbegriff genutzt, der sowohl elektronische Gesundheitsanwendungen als auch die Nutzung fortgeschrittener Computerwissenschaften in den Bereichen „Big Data“, Genomik und künstliche Intelligenz umfasst. In der Praxis umfasst der Begriff digitale Gesundheit:
– elektronische Gesundheitsakten und -karten,
– Standards für den Austausch von Daten,
– mobile Gesundheits-Apps,
– öffentliche Gesundheitsportale,
– Telemedizin,
– Robotik und
– Nanotechnologie.